20 Jahre Erfahrung in der Intensivpflege
Elke begann bei der ZesS 2017 als Pflegedienstleitung zu arbeiten. Nun folge die Beförderung zur Heimleiterin. „Ich habe am Anfang ganz klassisch die Ausbildung zur Krankenschwester gemacht, dann eine Weiterbildung zur Intensivanästhesiefachkraft und auch eine Mentorenausbildung.“ Elke arbeitete gut 20 Jahre lang auf der Intensivstation. Aus gesundheitlichen Gründen strebte sie dann eine Veränderung an und bildete sich zur Sozialwirtin weiter. Die Stelle als Heimleiterin bekam sie angeboten, weil ihr Vorgänger in Rente ging. „Da dachte ich mir: Warum eigentlich nicht.“ Es folgte die Weiterbildung im Heimleiterkurs, sodass Elke im September ihre neue Stelle antreten konnte.
Gemeinsam ein starkes Team
Über ihre Kolleg*innen im Team ist Elke besonders froh. Sie alle ermöglichen es ihr, das Haus gut führen können. Der Zusammenhalt im ZesS-Team ist für Elke generell auch ein sehr großer Vorteil. „Es ist hier sehr familiär, jeder kennt jeden und der Zusammenhalt in den kleinen und großen Teams ist ein großer Pluspunkt.“ Auch mit der Geschäftsführung ist sie sehr zufrieden, denn sie empfindet die Zusammenarbeit als sehr harmonisch. „Man geht hier einfach gerne zur Arbeit.“
„Ich möchte den Bezug zu den Stationen nicht verlieren.“
Als Heimleitung ist Elke viel am telefonieren. Sie nimmt Kontakt auf zu Krankenkassen, Betreuer*innen oder zum Bezirk und übernimmt alle notwenigen Zwischenschritte, bis die neuen Bewohner*innen übernommen werden können. Für Elke bedeutet gute Pflege, sich auf Bewohner*innen einzulassen und ihre Individualität zu erkennen. Deshalb ist es ihr wichtig, dass der Kontakt zu ihren Bewohner*innen erhalten bleibt. „Jetzt als Heimleitung ist die Arbeit im Büro doch mehr geworden. Trotzdem möchte ich den Bezug zu den Stationen nicht verlieren und deshalb bin ich noch immer regelmäßig dort präsent.“
Die Mitarbeiter*innen sollen gerne herkommen
Auch konkrete Ziele in ihrer neuen Position als Heimleitung hat sich Elke schon gesetzt. Zum einen möchte sie das gute Arbeitsklima im Haus erhalten bzw. verbessern. „Die Mitarbeiter*innen sollen gerne herkommen und sagen können: ‚Die Arbeit hier macht mir Spaß.‘“ Zu anderen möchte sie die Beatmungsstation, die aktuell geschlossen ist, wieder eröffnen.
Wir heißen Elke in ihren neuen Positionen bei der ZesS herzlich willkommen und freuen uns auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.